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德語專四歷年真題

[摘要]歷年真題是德語專四重要的復習資料,大家要認真對待哦!

  德語專四歷年真題

德語專四歷年真題

  歐風在線小編整理2012年 德語專四聽力真題及答案供大家參考學習,希望能夠幫助各位~

  第一部分 聽寫(含題目及答案)

  A) Füllen Sie die Lücken!

  (第一遍)Im Restaurant bestellt sie einen Salat, er 1) bevorzugt ein Steak mit 2) Bratkartoffeln. Sie trifft sich mitihrer Freundin im indischen Restaurant, er 3) mag es deftig.

  In kaum einem Bereich des allt?glichen Lebens gehen das 4) Verhalten und die 5) Gewohnheiten von Mann und Frauso weit auseinander wie beim Essen. Das hat zwar auch mit 6) biologischen Unterschieden zu tun,mehr doch mit 7)Traditionen und 8) Vorurteilen.

  (第二遍)Im Restaurant bestellt sie einen Salat, er 1) bevorzugt ein Steak mit 2) Bratkartoffeln. Sie trifft sich mitihrer Freundin im indischen Restaurant, er 3) mag es deftig.

  In kaum einem Bereich des allt?glichen Lebens gehen das 4) Verhalten und die 5) Gewohnheiten von Mann und Frauso weit auseinander wie beim Essen. Das hat zwar auch mit 6) biologischen Unterschieden zu tun,mehr doch mit 7)Traditionen und 8) Vorurteilen.

  (第三遍)Im Restaurant bestellt sie einen Salat, er 1) bevorzugt ein Steak mit 2) Bratkartoffeln. Sie trifft sich mitihrer Freundin im indischen Restaurant, er 3) mag es deftig.

  In kaum einem Bereich des allt?glichen Lebens gehen das 4) Verhalten und die 5) Gewohnheiten von Mann und Frauso weit auseinander wie beim Essen. Das hat zwar auch mit 6) biologischen Unterschieden zu tun,mehr doch mit 7)Traditionen und 8) Vorurteilen.

  B)Schreiben Sie den Text Satz für Satz.

  (第一遍)M?nner bevorzugen Schnitzel, Steaks und fette Wurst, Frauen essen am liebsten Salat und Gemüse. Dasist kein Vorurteil: Untersuchungen der Gesellschaft für Ern?hrung best?tigen in regelm??igen Abst?nden die gro?eVorliebe des starken Geschlechts für Fleisch.

  Vergleicht man den j?hrlichen Pro-Kopf-Verbrauch von bestimmten Lebensmittelgruppen, so zeigt sich: DeutscheM?nner konsumieren im Durchschnitt weniger Obst und weniger Gemüse, dafür jedoch mehr Fleisch undMilchprodukte, Frauen reagieren eher als M?nner auf neue Erkenntnisse über nützliche und sch?dliche Lebensmittelund ern?hren sich gesünder.

  (第二遍)M?nner bevorzugen Schnitzel, Steaks und fette Wurst, Frauen essen am liebsten Salat und Gemüse. Dasist kein Vorurteil: Untersuchungen der Gesellschaft für Ern?hrung best?tigen in regelm??igen Abst?nden die gro?eVorliebe des starken Geschlechts für Fleisch.

  Vergleicht man den j?hrlichen Pro-Kopf-Verbrauch von bestimmten Lebensmittelgruppen, so zeigt sich: DeutscheM?nner konsumieren im Durchschnitt weniger Obst und weniger Gemüse, dafür jedoch mehr Fleisch undMilchprodukte, Frauen reagieren eher als M?nner auf neue Erkenntnisse über nützliche und sch?dliche Lebensmittelund ern?hren sich gesünder.

  (第三遍)M?nner bevorzugen Schnitzel, Steaks und fette Wurst, Frauen essen am liebsten Salat und Gemüse. Dasist kein Vorurteil: Untersuchungen der Gesellschaft für Ern?hrung best?tigen in regelm??igen Abst?nden die gro?eVorliebe des starken Geschlechts für Fleisch.

  Vergleicht man den j?hrlichen Pro-Kopf-Verbrauch von bestimmten Lebensmittelgruppen, so zeigt sich: DeutscheM?nner konsumieren im Durchschnitt weniger Obst und weniger Gemüse, dafür jedoch mehr Fleisch undMilchprodukte, Frauen reagieren eher als M?nner auf neue Erkenntnisse über nützliche und sch?dliche Lebensmittelund ern?hren sich gesünder.

  第二部分 情景對話(含題目及答案)

  1 Kundin: Ach, die sch?nen Erdbeeren!

  Verk?ufer: Frische Erdbeeren. Die Schale nur zwei Euro und fünfzig.

  Kundin: Zwei Schalen bitte.

  Verk?ufer: Fünf Euro.

  Kundin: Bitte sch?n.

  Verk?ufer: Danke sch?n und sch?ne Feiertage.

  Kundin: Danke, ebenfalls.

  Frage: Wie viel kostet eine Schale Erdbeeren? (a 2 Euro. b 2,5 Euro. c 5 Euro. )

  2(Es klingelt am Telefon. )

  Mann: Roman Borowski.

  Frau: Hier ist Beate, hallo Roman. Ist die Lena zuf?llig zu Hause?

  Mann: Zuf?llig ja.

  Frau: Das ist ja sch?n.

  Frage: Wer ruft wen an? (a Roman ruft Lena an. b Beate ruft Lena an. c Roman ruft Beate an. )

  3 Frau Moll: Da bist du ja wieder. Wie geht es dir?

  Herr Moll: Nicht besonders gut. Der Arzt sagt, ich muss drei Tage im Bett bleiben und viel schlafen. Mit der Erk?ltungkann ich nicht arbeiten.

  Frau Moll: Hat er dir eine Krankschreibung für deinen Arbeitgeber gegeben?

  Herr Moll: Ja, ich rufe meinen Chef gleich an.

  Frage: Was fehlt dem Mann? (a Er bleibt jetzt im Bett und schl?ft. b Er soll seinen Chef sofort anrufen. c Er ist totalerk?ltet. )

  4 Frau: Was ist noch sch?n?

  Mann: Jaaa, Ostasien ist auch cool.

  Frau: Also Japan würde ich halt nicht machen. Weil es zu teuer ist.

  Mann: Was gef?llt Ihnen denn noch?

  Frau: Wie ist es denn mit ?gypten?

  Frage: Worüber reden wohl die beiden? (a über Ostasien. b über verschiedene L?nder. c über den Urlaubsort. )

  5 Und hier das Wetter für morgen, Freitag, den 16. Oktober:

  Am Vormittag zuerst sonnig mit Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad.

  Am Nachmittag bew?lkt und am Abend Regen. Die Temperaturen fallen auf 6 bis 8 Grad.

  Frage: Wie ist das Wetter für morgen? (a Zuerst w?rmer, dann k?lter. b Am Vormittag bew?lkt, am Nachmittagsonnig. c Die Temperaturen steigen allm?hlich. )

  6 Herr Baumann: Guten Tag. Mein Name ist Baumann. Ich habe heute um 10 Uhr ein Vorstellungsgespr?ch bei HerrnWeinrich. Ich m?chte mich um eine Stelle als Software-Entwickler bewerben.

  Sekret?rin: Guten Tag, Herr Baumann. Ja, der Chef wei? schon Bescheid. Ich melde Sie bei Herrn Weinrich an.

  Frage: Welche Aussage ist richtig? (a Herr Baumann wurde von Herrn Weinrich zu einem Vorstellungsgespr?cheingeladen. b Herr Baumann m?chte sich um eine Stelle als Chef bewerben. c Herr Baumann meldet sich bei HerrnWeinrich an. )

  以下為6小題答案:

  1 b

  2 b

  3 c

  4 c

  5 a

  6 a

  第三部分 短文(含題目及答案)

  Text A(第一遍)Leben und Tun

  (m?nnliche Stimme) Eigentlich habe ich als Lehrer für Politik und Geschichte gearbeitet. Dann habe ich michentschieden, wieder durch die Kamera die Welt zu betrachten und auch anderen in Ausstellungen zu zeigen.

  Als ich mit dem Fotografieren begann, wollte ich eigentlich nur die Unzufriedenheit vieler Menschen in diesem Landzum Ausdruck bringen.

  Aber heute bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Fotografieren auch für mich pers?nlich wichtig ist: Sokommen Menschen durch meine Fotos wieder miteinander ins Gespr?ch und h?ren den anderen zu, das ist schoneine ganze Menge.

  Ich wohne hier in Leipzig, viele nennen das die Medien-Provinz, obwohl hier die Buchmesse stattfindet. Aber fürmich ist Leipzig keine " Provinz" , über die neuesten Entwicklungen bin ich hier genauso auf dem Laufenden wie inder Medienstadt Hamburg.

  (第二遍)Leben und Tun

  (m?nnliche Stimme) Eigentlich habe ich als Lehrer für Politik und Geschichte gearbeitet. Dann habe ich michentschieden, wieder durch die Kamera die Welt zu betrachten und auch anderen in Ausstellungen zu zeigen.

  Als ich mit dem Fotografieren begann, wollte ich eigentlich nur die Unzufriedenheit vieler Menschen in diesem Landzum Ausdruck bringen.

  Aber heute bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Fotografieren auch für mich pers?nlich wichtig ist: Sokommen Menschen durch meine Fotos wieder miteinander ins Gespr?ch und h?ren den anderen zu, das ist schoneine ganze Menge.

  Ich wohne hier in Leipzig, viele nennen das die Medien-Provinz, obwohl hier die Buchmesse stattfindet. Aber fürmich ist Leipzig keine " Provinz" , über die neuesten Entwicklungen bin ich hier genauso auf dem Laufenden wie inder Medienstadt Hamburg.

  Text B(第一遍)Heimfahren am Wochenende

  Mann: Es gibt Studenten hier in Münster, die sich den Freitag immer frei machen, dann direkt nach Hause fahrenund das Wochenende zu Hause verbringen.

  Frau: Ja, meine Freundin auch. Die fühlt sich hier gar nicht wohl.

  Mann: Aber wie kann man sich wohl fühlen, wenn man gar nicht bereit ist, mal irgendwie ein Wochenende hier zusein, Leute kennen zu lernen und irgendwie mit der Stadt klar zu kommen?

  Frau: Ja, das finde ich auch.

  Mann: Ich finde, man muss auch erst mal gezwungen werden, hier zu bleiben, damit man sich hier wohl fühlt.

  Frau: Ja, aber man denkt, zu Hause war alles sch?ner.

  Mann: Na ja, aber wenn man immer an das sch?ne Zuhause denkt, dann ist man immer in einer fremden Stadt.

  Frau: Genau. Mir geht es eigentlich auf die Nerven, wenn ich immer mit einer Riesentasche durch die Züge hin undher fahre.

  Mann: Mir auch.

  (第二遍)Heimfahren am Wochenende

  Mann: Es gibt Studenten hier in Münster, die sich den Freitag immer frei machen, dann direkt nach Hause fahrenund das Wochenende zu Hause verbringen.

  Frau: Ja, meine Freundin auch. Die fühlt sich hier gar nicht wohl.

  Mann: Aber wie kann man sich wohl fühlen, wenn man gar nicht bereit ist, mal irgendwie ein Wochenende hier zusein, Leute kennen zu lernen und irgendwie mit der Stadt klar zu kommen?

  Frau: Ja, das finde ich auch.

  Mann: Ich finde, man muss auch erst mal gezwungen werden, hier zu bleiben, damit man sich hier wohl fühlt.

  Frau: Ja, aber man denkt, zu Hause war alles sch?ner.

  Mann: Na ja, aber wenn man immer an das sch?ne Zuhause denkt, dann ist man immer in einer fremden Stadt.

  Frau: Genau. Mir geht es eigentlich auf die Nerven, wenn ich immer mit einer Riesentasche durch die Züge hin undher fahre.

  Mann: Mir auch.

  Text C(第一遍)Ausgaben für Schulen

  Jeder Schüler kostet im Durchschnitt j?hrlich 4500 Euro, 25 Euro pro Schultag oder 4 Euro pro Unterrichtsstunde.Besonders teuer sind die Schüler, die Sonderschulen besuchen. Sie kosten etwa 10 000 Euro im Jahr.

  Am billigsten sind die Grundschüler. Für sie gibt der Staat nur 3500 Euro pro Jahr aus. Die Gymnasiasten kosten imDurchschnitt 5250 Euro pro Jahr.

  Jeder Auszubildende, der Teilzeitunterricht neben der Ausbildung im Betrieb bekommt, kostet 2000 Euro im Jahr.Die Unterschiede zwischen Bundesl?ndern sind gro?.

  In Hamburg kostet jeder Schüler an normalen Schulen 6900 Euro und jeder Unterrichtstag 34 Euro. Sachsen kommtmit 3600 Euro und weniger als 20 Euro pro Tag aus. Der Hauptgrund sind die unterschiedlichen Geh?lter der Lehrer.

  (第二遍)Ausgaben für Schulen

  Jeder Schüler kostet im Durchschnitt j?hrlich 4500 Euro, 25 Euro pro Schultag oder 4 Euro pro Unterrichtsstunde.Besonders teuer sind die Schüler, die Sonderschulen besuchen. Sie kosten etwa 10 000 Euro im Jahr.

  Am billigsten sind die Grundschüler. Für sie gibt der Staat nur 3500 Euro pro Jahr aus. Die Gymnasiasten kosten imDurchschnitt 5250 Euro pro Jahr.

  Jeder Auszubildende, der Teilzeitunterricht neben der Ausbildung im Betrieb bekommt, kostet 2000 Euro im Jahr.Die Unterschiede zwischen Bundesl?ndern sind gro?.

  In Hamburg kostet jeder Schüler an normalen Schulen 6900 Euro und jeder Unterrichtstag 34 Euro. Sachsen kommtmit 3600 Euro und weniger als 20 Euro pro Tag aus. Der Hauptgrund sind die unterschiedlichen Geh?lter der Lehrer.

  Text D(第一遍)Ein Arbeitsunfall

  Herr Baum: AOK München, Baum, guten Tag.

  Frau Hoffmann: Guten Tag, hier spricht Hoffmann.

  Herr Baum: Guten Tag, Frau Hoffmann. Was kann ich für Sie tun?

  Frau Hoffmann: Ich habe ein Problem. Mein Mann hatte vor drei Wochen einen schlimmen Arbeitsunfall und wirhaben noch kein Geld bekommen.

  Herr Baum: Oh, wo ist denn der Unfall passiert?

  Frau Hoffmann: Bei der Firma Bausch?n in München. Er hatte gerade erst seinen zweiten Arbeitstag. Sie müssenwissen, mein Mann ist Pole und er versteht noch wenig Deutsch.

  Herr Baum: Aber einen festen Arbeitsvertrag hat er doch schon.

  Frau Hoffmann: Er ist noch in der Probezeit. Der Arbeitgeber hat ihm noch keinen Vertrag gegeben.

  Herr Baum: Trotzdem ist er versichert. Der Arbeitgeber muss den Unfall melden.

  Frau Hoffmann: Ich wei? nicht, ob er ihn gemeldet hat.

  Herr Baum: Wir werden noch einmal dort anrufen und den Arbeitgeber fragen. In welchem Krankenhaus liegt dennIhr Mann?

  Frau Hoffmann: Im Maria-Theresia-Krankenhaus, sein Arzt ist Dr. Lehmann.

  Herr Baum: Ich schau mal nach, ob wir schon eine Meldung bekommen haben . . . Mhm. . . Die Meldung ist nochnicht da. Ich melde mich gleich beim Maria-Theresia-Krankenhaus und rufe Sie dann zurück. Es wird alles nochheute erledigt. Sie brauchen ja Ihr Geld.

  Frau Hoffmann: Vielen Dank. Ich bin zu Hause, Sie k?nnen mich jederzeit erreichen.

  Herr Baum: In Ordnung. Auf Wiederh?ren. Frau Hoffmann: Auf Wiederh?ren.

  (第二遍)Ein Arbeitsunfall

  Herr Baum: AOK München, Baum, guten Tag.

  Frau Hoffmann: Guten Tag, hier spricht Hoffmann.

  Herr Baum: Guten Tag, Frau Hoffmann. Was kann ich für Sie tun?

  Frau Hoffmann: Ich habe ein Problem. Mein Mann hatte vor drei Wochen einen schlimmen Arbeitsunfall und wirhaben noch kein Geld bekommen.

  Herr Baum: Oh, wo ist denn der Unfall passiert?

  Frau Hoffmann: Bei der Firma Bausch?n in München. Er hatte gerade erst seinen zweiten Arbeitstag. Sie müssenwissen, mein Mann ist Pole und er versteht noch wenig Deutsch.

  Herr Baum: Aber einen festen Arbeitsvertrag hat er doch schon.

  Frau Hoffmann: Er ist noch in der Probezeit. Der Arbeitgeber hat ihm noch keinen Vertrag gegeben.

  Herr Baum: Trotzdem ist er versichert. Der Arbeitgeber muss den Unfall melden.

  Frau Hoffmann: Ich wei? nicht, ob er ihn gemeldet hat.

  Herr Baum: Wir werden noch einmal dort anrufen und den Arbeitgeber fragen. In welchem Krankenhaus liegt dennIhr Mann?

  Frau Hoffmann: Im Maria-Theresia-Krankenhaus, sein Arzt ist Dr. Lehmann.

  Herr Baum: Ich schau mal nach, ob wir schon eine Meldung bekommen haben . . . Mhm. . . Die Meldung ist nochnicht da. Ich melde mich gleich beim Maria-Theresia-Krankenhaus und rufe Sie dann zurück. Es wird alles nochheute erledigt. Sie brauchen ja Ihr Geld.

  Frau Hoffmann: Vielen Dank. Ich bin zu Hause, Sie k?nnen mich jederzeit erreichen.

  Herr Baum: In Ordnung. Auf Wiederh?ren.

  Frau Hoffmann: Auf Wiederh?ren.

  以下為題目及答案:

  Text A

  Der Sprecher war früher Lehrer, ist jetzt Fotograf.

  a (richtig)

  Er will jetzt mit der Kamera nur die Unzufriedenheit der Menschen zeigen.

  b (falsch)

  Durch seine Fotos werden Menschen wieder zusammengebracht und h?ren sich einander zu. Damit ist er zufrieden.

  a (richtig)

  Text B

  Was bedeutet hier "sich den Freitag frei machen"? a

  a Freitags keine Veranstaltung an der Universit?t belegen.

  b Freitags kein Geld ausgeben.

  c Freitags im Studentenwohnheim bleiben.

  Was meint der Mann dazu, dass Studenten am Wochenende heimfahren? Welche Aussage ist falsch? b

  a Wenn man immer am Wochenende zu seinem früheren Wohnort zurückf?hrt, kann man sich nur schwer am Studienort Münster einleben.

  b Der Mann findet Münster fremd, weil so viele Studenten Sehnsucht nach der Heimat haben und am Wochenende heimfahren.

  c Um sich in Münster wohl zu fühlen, müssen Studenten die Leute und die Stadt hier n?her kennen lernen, statt am Wochenende

  zurückfahren.

  Was wissen wir über die Frau? b

  a Sie denkt an ihr Zuhause.

  b Sie ist mit der Meinung des Mannes einverstanden.

  c Sie hat eine Riesentasche und f?hrt regelm??ig nach Hause.

  Text C

  Wie viel kostet jeder deutsche Schüler durchschnittlich für ein Jahr?c

  a 3500 Euro. b 2000 Euro. c 4500 Euro.

  __ sind billig und __ sind teuer.c

  a Auszubildende, Schüler in Berufsschulen

  b Gymnasiasten, Schüler in Hamburg

  c Grundschüler, Schüler in Sonderschulen

  Woran liegen die Unterschiede zwischen verschiedenen Bundesl?ndern? b

  a Weil die Schulen unterschiedliche H?he von Mitteln verlangen.

  b Weil die Geh?lter der Lehrer unterschiedlich sind.

  c Weil die Bundesl?nder unterschiedliche finanzielle Probleme haben.

  Text D

  Bei wem ruft Frau Hoffmann an? b

  a Bei einen Krankenhaus.

  b Bei einer Krankenkasse.

  c Beim Arbeitgeber.

  Was für ein Problem hat Frau Hoffmann? a

  a Von der Krankenkasse hat sie noch kein Geld bekommen.

  b Sie wei? nicht, ob der Arbeitgeber den Arbeitsunfall melden muss.

  c Ihr Mann hat erst zwei Tage gearbeitet.

  Hat der Mann von Frau Hoffmann einen Arbeitsvertrag bekommen? Warum (nicht)? b

  a Ja, weil er versichert ist.

  b Nein, weil er noch in der Probezeit ist.

  c Nein, weil er Pole ist.

  Welche Aussage ist richtig? b

  a Das Maria-Theresia-Krankenhaus hat den Unfall bei der Krankenkasse gemeldet.

  b Die Krankenkasse hat die Meldung des Krankenhauses noch nicht bekommen.

  c Herr Dr. Lehmann vom Maria-Theresia-Krankenhaus hat die Krankenkasse angerufen.

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