Eines Tages, als der Prinz mal wieder müde war vom st?ndigen K?sefra?,

sagte er zu sich, jetzt reichts. Wozu immer K?se, wie w?rs mal mit einem

Katzensteak. Gegrillte Katze ist mein Leibgericht. M?usej?ger, ich befehle euch,

mir eine Katze zu jagen.

Den M?usej?gern f?hrt der Befehl des Prinzen, durch Mark und Bein. Auf

Z?henspitzen verlassen sie das Schloss und kehren im alten Wirtshaus in der

Stadt ein. Ein gro?es Getuschel und Gezeter, die Katzen, ohne mich und oooohne

mich und mit mir schon gar nicht. Um Mitternacht liegen alle unterm Tisch. Als

sie morgens wieder zu sich kommen, hat Dreik?sehoch eine schmackhafte Idee.

Wir besorgen dem Prinzen den gr??ten K?se aller Zeiten und der soll

schmecken - Hmmmmmmmm!!!! Dreik?sehoch schmunzelt, der Prinz wird die Katzen

schnell vergessen. Drei Tage sp?ter, bringen sie dem Prinzen einen riesigen

aromatischen K?se aus der Haus-und-Hof-K?serei. Der Prinz ist von dem

schmackhaften K?se begeistert. Solch einen tollen Parmesan hatte er seit langem

nicht mehr gekostet. Die Katzenk?nigin im Katzenreich hatte über ihr

Spionagenetz erfahren, dass der Prinz M?userich ge?u?ert hat, gern eine Katze zu

fangen und zu verspeisen.

Die Katzenk?nig ist au?er sich, - eine Kriegserkl?rung! An der Grenze zum

K?seland marschieren Katzensoldaten auf. Prinz M?userich ruft seine M?usesoldat

und führt die Wehrpflicht wieder ein. Die Katzenk?nigin befiehlt wenig sp?ter,

anzugreifen. Die M?use bombardieren die angreifenden Katzen mit K?se. In einer

ersten gro?en Welle mit muffig richendem Harzer Roller.

Dann mit klebrigem Kochk?se. Nach einer Woche Kampf halten die Katzen die

faulen und stinkenden Gerüche nicht mehr aus. Sie ziehen sich zurück. Prinz

M?userich und das ganze Volk feiert den Sieg mit einer riesigen K?sefete.